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Kreatin oder Kre-Alkalyn – Was ist besser?

Creatin respektive Kreatin ist nun schon seit vielen Jahren unter Athleten nahezu aller Sportarten eines der beliebtesten Nahrungsergänzungen überhaupt. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die enorme Wirkungsweise von Kreatin mehrmals wissenschaftlich bewiesen wurde. Ein Fakt, der längst nicht allen Supplements nachgesagt werden darf. In Form von Kre-Alkalyn hat Kreatin vor einigen Jahren aber einen ernst zu nehmenden Konkurrenten bekommen, der dieselben Vorzüge verspricht, sich jedoch in einem ganz bestimmten Punkt unterscheidet und daher für manche Sportler eventuell die bessere Wahl sein könnte. Um diese Wahl treffen zu können, musst Du allerdings die Gemeinsamkeiten und den besagten Unterschied zwischen Kreatin und Kre-Alkalyn kennen.

Wissenswerte Fakten über Kreatin

Kreatin ist eine Substanz, die von Natur aus in Fleisch, Fisch und dem menschlichen Organismus vorkommt. Beim Menschen wird diese Substanz in der Leber, der Bauchspeicheldrüse und in den Nieren gebildet. Als wichtigster Kreatinspeicher im menschlichen Körper muss die Skelettmuskulatur genannt werden. Dieser Aspekt legt bereits nahe, dass sich Kreatin positiv auf die Schnell-, Ausdauer- und Maximalkraft und den Muskelzuwachs auswirkt. Allerdings ist die endogene Produktion körpereigenen Kreatins sehr gering. Es gibt sogar Experten, die die Meinung vertreten, dass der Mensch von Geburt an ein endliches Kreatin-Depot im Körper hätte, das weder durch die körpereigene Produktion noch über die Nahrung wieder aufgefüllt oder auf einem konstanten Niveau gehalten werden könne.

In dem Punkt, dass eine gezielte Supplementierung mit einem qualitativ hochwertigen Creatin Monohydrat-Präparat sehr wohl zu einem enormen Kraftanstieg sowie einem imposanten Muskelzuwachs führen kann und zudem die nötigen Erholungsphasen nach intensiver Anstrengung signifikant verkürzen kann, ist sich die Wissenschaft hingegen einig. Möglich werden die nachweislich positiven Effekte einer Supplementierung mit Kreatin vor allem dadurch, dass ein konstant hoher Kreatin-Pegel im Körper eine ebenso konstant schnelle Nachbildung von ATP, das für die Muskelleistung geradezu elementar ist, begünstigt.

Es gibt aber ein potenzielles Problem, welches darin liegt, dass Kreatin einen recht niedrigen pH-Wert von höchstens 6,9 hat. Aufgrund dieses niedrigen Werts neigt Kreatin dazu, sich in Verbindung mit Wasser in sogenanntes Creatinin beziehungsweise Kreatinin zu verwandeln. Das Problematische daran ist, dass Kreatinin keine positiven Auswirkungen auf den Kraft- sowie Muskelzuwachs hat. Unter Umständen kann Kreatinin sogar zu Bauch- und Kopfschmerzen führen sowie leichter Übelkeit verursachen, wenngleich diese Nebenerscheinungen bloß in den seltensten Fällen auftreten.

Eine weitere Begleiterscheinung, die mit der Einnahme von Kreatin einhergeht, ist eine vermehrte Wassereinlagerung in der Muskulatur, was wiederum zu einer raschen Gewichtzunahme führt. Doch da die Muskeln durch die Einlagerung von Wasser direkt an Volumen gewinnen, sehen zumindest Bodybuilder darin eher einen netten Nebeneffekt oder sogar die größte Stärke von Kreatin.

Wissenswerte Fakten über Kre-Alkalyn

Kre-Alkalyn ist in letzter Instanz nichts anderes als Kreatin-Monohydrat. Allerdings weist Kre-Alkalyn, wie z.B. dem patentiertem EFX Kre-Alkalyn, aufgrund eines speziellen Herstellungsverfahrens einen deutlich höheren pH-Wert als herkömmliche Kreatin-Präparate auf. Dank dieses gezielt erhöhten pH-Werts, der je nach Produkt bei 10 bis 14 oder sogar darüber hinaus liegt, wandelt sich Kre-Alkalyn nicht in das wirkungslose Abfallprodukt Kreatinin um. Demzufolge sind bei der Einnahme von Kre-Alkalyn auch keine unliebsamen Nebenwirkungen, wie etwa Kopf- und Bauchschmerzen oder Übelkeit zu befürchten.

Außerdem kommt es nicht zu einer verstärkten Wasserspeicherung in der Muskulatur, was manch einer als Nachteil empfinden könnte. Doch in Hinsicht auf die Kraftsteigerung und den tatsächlichen Muskelzuwachs ist Kre-Alkalyn Kreatin klar überlegen. Das gilt zumindest unter Laborbedingungen, da viele Sportler in der Praxis keinen nennenswerten Unterschied merken. Einige Athleten vermissen sogar den Volumenzuwachs, der mit einer Kreatin-bedingten Wassereinlagerung in den Muskelzellen und Muskelfasern einhergeht.

Fazit Kreatin vs. Kre-Alkalyn

In puncto Kraftsteigerung und Zuwachs reiner Muskelmasse ist Kre-Alkalyn auf dem Papier ganz klar der Sieger, zumal es sich garantiert nicht in Kreatinin verwandelt und somit selbst bei geringen Dosierungen eine enorme Wirkung entfaltet. Das Bedeutet aber nicht zwingend, dass Kre-Alkalyn seine Überlegenheit zwangsläufig im Alltag zeigt, da auch die Wirkungsweise von hochwertigem Kreatin als unbestritten gilt, sofern es eben nicht in Kreatinin umgewandelt wird. Außerdem kommt es bei der Einnahme von Kre-Alkalyn nicht zur Wassereinlagerung in der Muskulatur und einer dadurch bedingten Gewichts- sowie Volumenzunahme, was für Dich letztendlich vielleicht das eigentlich ausschlaggebende Argument für oder gegen Kre-Alkalyn beziehungsweise Kreatin ist.

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