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Verletzungen beim Sport – Vorbeugung und Behandlung

Zu den häufigsten Sportverletzungen zählen Prellungen und Zerrungen. Besonders beim Krafttraining ist die Gefahr besonders hoch, sich durch zu schwere Gewichte und zu lange Trainingseinheiten Muskelzerrungen und –risse zuzuziehen. Hier finden Sie einige Tipps zur Vermeidung solcher Verletzungen.

Vorbeugung

Aufwärmen bzw. Dehnen ist vor dem Sport extrem wichtig. Dies sollte jedem bekannt sein, trotzdem wird gerade bei zu ehrgeizigem Training oft die Aufwärmphase zugunsten längerer Trainingsdauer vernachlässigt.

Das Aufwärmen dient allen Muskelpartien als Vorbereitung. Diese werden dadurch elastischer, was effektiv Verletzungen vermeidet. Auch die Ausgangslage für erhöhte Leistungen verbessert sich ganz automatisch.

Beginnen Sie langsam mit dem Aufwärmtraining und steigern Sie sich kontinuierlich. Wenn dies nicht getan wird, kann eine Übersäuerung der Muskulatur entstehen – der berüchtigte Muskelkater. Für das Training ist die optimale Körpertemperatur 39°C, diese sollte schon während des Aufwärmens erreicht werden.

Wichtig ist: Die Aufwärmzeit besitzt einen engen Zusammenhang mit dem Alter der betreffenden Person. Hier sind Schwankungen von 40 min möglich, wobei Jüngere schon in 5 min trainingsbereit sein können, dies bei Älteren dagegen bis zu 45 min dauern kann. Ein anderer wichtiger Faktor ist das Trainingslevel des Betreffenden: Untrainierte sollten es gerade in der Anfangszeit nicht übertreiben, eine vorzeitige Ermüdung durch zu intensives Aufwärmen ist ansonsten wahrscheinlich.

Nach 40 Minuten ist die Muskulatur dann schließlich wieder vollkommen erkaltet, für ein Fortsetzen des Trainings muss eine erneute Aufwärmphase durchgeführt werden.

Hilfe bei Verletzungen

Wenn eine Verletzung des Muskels bereits aufgetreten ist, muss umgehend das Training unterbrochen werden. Das klassische „Zähne zusammenbeißen und durch“ bringt hier überhaupt nichts – im Gegenteil, die Verletzung wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach sogar verschlimmern.

Die PECH-Regel bietet einen guten Anhaltspunkt: Sofort Pause, Eis (Kühlung), Compression (Druckverband) sowie Hochlagern des betroffenen Körperteils.

Spezielle Muskelsalben für Verletzungen sollten am besten abends vor dem Schlafengehen aufgetragen werden. Nachts hat das Präparat Zeit, in die Haut einzuziehen und am verletzten Muskel zu wirken. Tagsüber würde, je nach Körperteil, die ständige Anstrengung die Wirkung beeinträchtigen. Deshalb ist es eine gute Idee, immer Muskelsalbe griffbereit zu haben. Dies erspart den Weg zur Apotheke und ermöglicht schnelle Hilfe. Ein Tipp am Rande: Muskelsalbe gibt es am günstigsten über Billigmed. Dieses Portal bietet einen unabhängigen Vergleich aller Anbieter von Medikamenten.

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