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Dem Körper etwas Gutes tun: Diese Gründe sprechen für Krafttraining

Wer das Wort Muskelaufbau hört, denkt sicherlich zuerst an gestählte Bodybuilder(innen), die fast nur aus Muskeln zu bestehen scheinen. Nicht immer müssen die Effekte von Krafttraining aber gleich so extrem ausfallen: Auch diejenigen, die nicht an Wettbewerben teilnehmen möchten, tun gut daran, regelmäßige Übungen zum Muskelaufbau zu absolvieren: Ein definierter Körper wird nicht nur als optisch ansprechend empfunden, sondern ist oftmals auch gesünder. Hier kommen ein paar gute Gründe, warum es sich lohnt, Zeit und Energie in den Muskelaufbau zu investieren.

Muskelaufbautraining hält jung und beugt Alterserscheinungen vor

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Muskelmasse im menschlichen Körper im Laufe der Jahre reduziert: Bis zu einem Drittel kann verloren gehen. Dem lässt sich aber mit regelmäßigem Training, das sich auf den Muskelaufbau konzentriert, vorbeugen. So kann ein über 70jähriger, der entsprechend trainiert, ebenso viel Muskelmasse aufweisen wie ein 40jähriger. Dann fällt es auch mit fortschreitendem Alter leichter, körperlich belastbare Jobs auszuüben, so zum Beispiel als Rohrreinigungs-Profi. Staut sich beim Kunden das Wasser in Küche oder Bad und ist das Abflussrohr verstopft? Mit regelmäßigem Krafttraining und einer leistungsfähigen Muskulatur gelingen das fachgerechte Instandsetzen von Rohrleitungen problemlos, und das auch deutlich jenseits der 30.

Krafttraining stärkt die Nerven und setzt Glückshormone frei

Im Alltag kann es schnell einmal stressig zugehen. Wer kennt solche Tage nicht: Im Beruf ging es drunter und drüber, die Kinder quengeln und dann brennt auch noch das Abendessen an? Wenn wieder einmal mehrere Dinge gleichzeitig bewältigt werden müssen, kann auch hier ein regelmäßiges Muskelaufbautraining von Vorteil sein. Dieses sorgt nämlich für stärkere Nerven und ein höhere Stressresistenz. Außerdem setzt die sportliche Betätigung Glückshormone frei, was dazu führt, dass wir uns entspannter fühlen. Gleichzeitig wird das Selbstbewusstsein gesteigert. Sogar leichte Depressionen und Ängste lassen sich mit dem passenden Krafttraining lindern.

Mit Krafttraining Gewicht reduzieren und Gelenke schonen

Dass Übergewicht zahlreiche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, weiß mittlerweile sicherlich jeder. Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nur einige der Auswirkungen, die eine Belastung durch zusätzliche Pfunde auf den Körper haben kann. Wer regelmäßig Krafttraining absolviert, reduziert damit sein Körpergewicht oder kann das Fett durch Muskeln ersetzen. Darüber hinaus werden die Gelenke entscheidend geschont – und das nicht nur durch ein geringeres Gewicht: Eine verbesserte und kräftigere Muskulatur reduziert die Belastungen auf Gelenke und Wirbel um bis zu 50 Prozent. Hierbei ist es allerdings sehr wichtig, dass das Training fachgerecht ausgeführt wird, da die Gelenke sonst in Mitleidenschaft gezogen werden.

Nicht zu unterschätzen: der ästhetische Aspekt definierter Muskeln

Für viele Menschen ist neben den gesundheitlichen positiven Effekten vor allem auch die Ästhetik ein ausschlaggebender Grund, mit Muskelaufbautraining zu beginnen. Definierte Muskeln werden vor allem, aber nicht nur bei Männern als sehr attraktiv empfunden. Wer mit seinem Spiegelbild zufrieden ist, hat ein höheres Selbstbewusstsein und fühlt sich sprichwörtlich wohler in seiner Haut. Auch psychologisch kann regelmäßiges Krafttraining und ein damit einhergehender Muskelaufbau nachhaltige positive Auswirkungen haben. Es gilt aber natürlich immer: Die Gesundheit steht an erster Stelle und sollte nicht unter den Trainingseinheiten leiden.

 

 

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