Jetzt zum Shop! Sportnahrung vom Profi zu günstigen Preisen kaufen!

Erfolg im Muskelaufbau durch Abwechslung im Training

Keine Sorge, wenn der Muskelaufbau nicht spontan nach Wunsch stattfindet. Effektives Training und die richtige Ernährung bringen fast automatisch einen guten Muskelaufbau.

Kimmzüge

Abwechslung durch wechselnde Übungen und Trainingsmethoden schaffen neue Reize für den Muskelaufbau.

Viele Sportler fürchten bei einem Muskelaufbau, der nicht nach Wunsch funktioniert, dass sie sich möglicherweise schon an ihrem genetischen Limit befinde. Trotz monate- oder gar jahrelangem Pumpen sind sie aus eigener Perspektive erfolglos und dann denken sie frustriert, dass es wahrscheinlich das eigene Schicksal ist, sehr schmal durchs Leben zu gehen. Das ist ein ebenso demotivierender wie auch falscher Gedanke, denn jeder Mensch kann Muskulatur aufbauen. In der Regel ist es gerade bei diesen Sportlern so, dass sie noch einmal genauer ihre eigene Ernährung unter die Lupe nehmen sollten, weil erfahrungsgemäß da die Probleme liegen.

Wer monatelang oder sogar jahrelang erfolglos trainiert, hat erfahrungsgemäß einfach selbst nur nicht genug Ahnung vom Thema und wie man es richtig angeht, Muskulatur aufzubauen. Er kennt sich meisten im Training und der Ernährung nicht genug aus um zu wissen, was er tun muss. Das genetische Limit ist dann keinesfalls erreicht und man wird auch nicht erfolgreicher, wenn man sich dies einredet. Zudem werden häufig einfach zu wenig sinnvolle Nährstoffe für die Bildung neuer Muskulatur aufgenommen. Es macht also durchaus Sinn, mal über Nahrungsergänzungen wie Protein-Kohlenhydrat Kombinationen nachzudenken. Viele Sportler trainieren sehr lange sehr intensiv und lassen dabei die Ernährung außen vor – und das ist ein typischer Einsteigerfehler. Viele Informationen einzuholen und besonders an der Ernährung zu feilen, ist dann die Lösung.

Wichtig ist Abwechslung im Training

Der Körper ist darauf ausgerichtet, sich an die Belastungen, denen man ihn aussetzt – unabhängig von der Intensität – anzupassen. Mit dem Training werden neue Reize gesetzt und der Körper passt sich diesen mit dem Muskelwachstum an – so einfach funktioniert das.

Ein Problem bei der ganzen Sache ist allerdings, dass der Körper sich nicht unendlich an die Reize anpasst. Das heißt, dass irgendwann eine Stagnation eintritt. Das liegt nicht zwingend daran, dass das Training zu langweilig oder gar anspruchslos für den Körper ist. Der Körper empfindet das Training allerdings als nicht mehr anspruchsvoll genug, um sich weiterhin anzupassen. Es erfolgen einfach keine Reize und Belastungen mehr, die ihn zu einer Anpassung in Form von Muskelwachstum reizen, denn die bisherigen Reize bleiben.

Das heißt jetzt nicht, dass der Sportler an seinem genetischen Limit angekommen ist. Anstelle dessen sollte er jetzt für Abwechslung im Training sorgen, indem Übungen ausgetauscht werden oder die Wiederholung zahlen nach oben oder unten korrigiert werden. Auch die Satzzahlen können verändert werden – oder sogar das gesamte Trainingssystem. Wer z.B. ein eigenes Power Rack zu Hause hat, kann hier wunderbar in den Übungen und den Übungsausführungen variieren. Durch die Multifunktionalität der Racks ist es immer wieder möglich, neue Muskelreize zu setzten und den Muskelaufbau auf ein neues zu stimulieren. Wichtig ist es einfach, dass der Körper wieder „überrascht“ wird und er damit gezwungen wird, sich anzupassen.

Wie oft muss für Abwechslung gesorgt werden? Dafür gibt es keine Regel, denn jeder Körper reagiert hier individuell. Einige Mitglieder von Fitnessclubs trainieren jahrelang gleich und können allein mit Gewichtssteigerungen neue Reize für den Körper schaffen. Andere Sportler müssen sich alle drei Monate neue Reize schaffen, damit der Muskelaufbau weiter geht. Der Trainierende selbst muss das für sich spüren. Ein paar interessante Tipps liefert Dir auch der Artikel „Ist Muskelmasse wirklich eine Frage der Trainingsintensität?“ von TRAININGSWORLD.

Probiere also immer mal wieder neue Übungen und Trainingsmethoden aus, um neue Reize für Deinen Muskelaufbau zu setzten!

Einen Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.