Muskelaufbau im Hochsommer – Das solltest Du darüber wissen!
|Der Sommer ist im vollen Gange, die Temperaturen steigen und die Sonne prallt von oben herab. Jetzt kann man die heiße Saison in seiner vollen Pracht genießen. Doch wie bringst Du Deine Muskeln in dieselbe prachtvolle Höchstform wie das Thermometer? Wir haben die wichtigsten Informationen und besten Tipps für einen effektiven Muskelaufbau und ein gesundes Training im Hochsommer!

Im Sommer die hart antrainierte Muskulatur erhalten
Hitzefrei: Kommen Deine Muskeln im Sommer zu kurz?
Die Jahreszeiten beeinflussen nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unseren eigenen Körper: Während Du im Winter durch die Kälte beinahe ganz von selbst Reserven anlegst und schneller zunimmst, verbrennst Du im Sommer durch die Hitze automatisch Kalorien. Das Schwitzen und die höhere Körpertemperatur entziehen dem Körper auf Dauer nicht bloß Flüssigkeit, sondern eben auch Reserven, welche die Muskeln fest erhalten. Der Stoffwechsel muss sich bei der Hitze einfach mehr anstrengen, deshalb kann es auch sein, dass wir häufig keinen besonders großen Appetit haben und lieber etwas „leichtes“ essen, das nicht schwer im Magen liegt. Zusammengefasst kann man also sagen, dass der Körper sich auf seine eigene Art selbst „hitzefrei“ gibt, da er mehr Kalorien verbrennt und zeitgleich weniger Kalorien zu sich nimmt. Die natürliche Reaktion: Die Muskeln bauen sich langsam aber sicher ab, da der Körper von diesen als erstes die Energie nimmt.
Training im Hochsommer: Das solltest Du dringend beachten!
Wer seine Form behalten, fit bleiben und sein Training ungetrübt auch über die heißesten Monate weiterführen möchte, der sollte ein paar Grundregeln unbedingt befolgen. Im Sommer gilt nicht nur die Kardinalsregel „Viel Wasser trinken“. Man muss mehr als viel Wasser trinken, gerade dann, wenn man trainingsbedingt noch mehr schwitzt. Diese Regel lässt sich mit einer weiteren wunderbar kombinieren: Eine erhöhte Aufnahme von Mineralien wie Calcium, Magnesium und Kalium sollte gewährleistet werden, da der Körper durch sein Schwitzen viele davon verliert. Ein hochwertiges, stilles Wasser, plus die Ergänzung mit zusätzlichen Mineralien, schafft somit Abhilfe bei gleich zwei Problemstellungen des sommerlichen Trainings. Außerdem wichtig im Hochsommertraining ist die Einteilung: Pralle Mittagssonne und zu komprimierte Trainingsintervalle sollten vermieden werden, da dies den Stoffwechsel bloß unnötig belastet. Trainingseinheiten in den frühen Morgen- oder späteren Abendstunden sind vorteilhafter.
Ernährung in der Sommerhitze:
Da man in der Hitze zwar mitunter gerne grillt und dabei gutes Fleisch verputzt, hat man insgesamt im Sommer trotzdem eher weniger Appetit auf deftige Nahrung. Das Hungergefühl nimmt ab, gerade auf deftigere Nahrung, die Dein Körper aber benötigt, um die Muskelmasse zu erhalten, hat man weniger Hunger. Beim Muskelaufbau muss man allerdings vor allem mit Proteinen arbeiten. Deshalb ist es gerade im Hochsommer eine gute Idee, zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Auf bevisan.com gibt es eine herausragende Auswahl an Sarms (Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren), die beim gezielten Muskelaufbau unterstützend wirken. Dieses Sortiment solltest Du Dir für Dein Sommertraining genauer ansehen.
„Intensivierung statt Ausdauer“ lautet die Devise!
Beim Training im Hochsommer geht es vor allem darum, ausschweifende und überanstrengende Trainingssessions zu vermeiden. Lieber kurz und dafür umso intensiver trainieren, als das Herz-Kreislauf-System bei der Hitze unnötig zu belasten und dadurch im Endeffekt auch noch Masse zu verlieren. Beispielsweise solltest Du mehr Gewicht für harte Übungen verwenden, um deine Muskeln stahlhart aufzubauen: Dafür streichst Du ein paar Deiner sonst üblichen Wiederholungen und Sätze. Statt drei mal zehn Wiederholungen durchzudrücken, solltest Du mit einem schweren Gewicht einfach zwei mal fünf Lifts durchziehen. Gerätefreie Übungen ohne Gewichte wie Sit-Ups oder Crunches können mit derselben Intensivität ausgeübt werden, sollten aber auf den kühleren Abend verschoben werden.
Deswegen kombiniere ich den Sommer immer mit der Definitionsphase, da muss ich nicht so viel essen 🙂 Toller Artikel!