Cardio von zuhause trainieren mit dem Heimtrainer
|Cardio-Training ist ein guter Weg, um sein Körpergewicht schnell zu reduzieren Zudem stärkt es die Lungen und das gesamte Herzkreislaufsystem. Ebenso stärkt es Bänder und Sehnen, wodurch wiederum Deine Gelenke entlastet werden. Außerdem verbessert es Dein Ausdauervermögen. Hinzukommt, dass Du mit einer kurzen Cardio-Einheit Deinen Kreislauf in Schwung bringen kannst, wodurch jede aufkommende Trägheit, die wohl jeden dann und wann einmal befällt, im Nu verfliegt. Folglich können nicht bloß Figurbewusste, sondern letztendlich alle, denen die eigene Gesundheit am Herzen liegt, auf gleich mehreren Ebenen von einem regelmäßigen Cardio-Training profitieren. Da eine Cardio-Einheit aber für sich schon sehr zeitintensiv sein kann, solltest Du Dir einen Cardio-Heimtrainer zulegen. Auf diese Weise würdest Du Dir nämlich nicht nur den zeitraubenden Weg zum Fitnessstudio sparen, sondern könntest immer dann, wenn Du Zeit findest oder Dich einfach die Trainingslust packt, trainieren. Darüber hinaus spricht für das Cardio-Training zu Hause, dass Du schon für deutlich unter 250 Euro durchweg überzeugende Trainingsgeräte bekommst, sodass Du in Anbetracht der doch recht hohen Monatsbeiträge fürs Fitnessstudio langfristig sehr viel Geld sparen wirst. Vom Heimtrainer Vergleich bei Testberichte Blogger stellen wir Dir einmal die drei bestplatzierten Ergometer vor.
Die Top 3 der Heimtrainer unter 250 Euro
Christopeit BS 2: Der Christopeit BS 2 ist ein ausgesprochen kompakter und angenehm leichter Ergometer mit ausgesprochen bequemem Sattel, der trotz seines niedrigen Preises durchaus mit teutlich teureren Profi-Geräten mithalten kann. Ein Herausstellungsmerkmal, durch das sich der Christopeit BS 2 klar von anderen Ergometern dieser Preisklasse abhebt, ist, dass er trotz seines geringen Eigengewichts eine mehr als ausreichende Schwungmasse von 9 kg aufweist. Dank dieser recht hohen Schwungmasse verspricht der Christopeit BS 2 eine absolut gleichmäßige „Fahrt“, die unerlässlich ist, um bestmögliche Trainingsergebnisse erzielen zu können. Dabei ist anzumerken, dass Du die Trainingsintensität beim Christopeit BS 2 flexibel über 24 Gänge steuern kannst. Somit lässt sich der Christopeit BS 2 nicht bloß an Dein aktuelles Fitnessniveau anpassen, sondern erlaubt Dir zudem, die Trainingsbelastung jederzeit Deinen individuellen Wünschen entsprechend fein nuanciert anzupassen. Wobei Du mit dem Christopeit BS 2 ohnehin sehr abwechslungsreich trainieren kannst, da der überaus bedienerfreundliche Ergometer Dir gleich sieben verschiedene Trainingsvarianten anbietet, die sich beinahe schon intuitiv über ein gut überschaubares Bedienfeld auswählen lassen.
Christopeit ET 2: Der Christopeit ET 2 ist ein ebenfalls durchweg empfehlenswerter Ergometer für weniger als 250 Euro, der durch ein mehr als überzeugendes Preisleistungsverhältnis besticht. Mit insgesamt 14 verschiedenen Trainingsprogrammen und 16 Widersstandstufen scheint er dem zuvor genannten Ergometer sogar klar überlegen zu sein. Außerdem besitzt er eine innovative Drehtaste, die eine besonders schnelle Datenabänderung ermöglicht. Allerdings hat er mit 8 kg eine etwas geringere Schwungmasse, was beim Trainieren aber kaum auffällt. Störender ist, dass die Bedienung des Computers nicht so leicht von der Hand geht und daher ein wenig mehr Einarbeitungszeit verlangt, zumal die Bedienungsanleitung etwas übersichtlicher hätte ausfallen können. In Hinsicht auf den unschlagbar niedrigen Preis und die unbestreitbaren Stärken, die der Christopeit ET 2 bietet, muss aber dennoch eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden, da die genannten „Mängel“ nun wirklich marginal sind.
Kettler Heimtrainer AXOS Cycle M: Auch der Kettler Heimtrainer AXOS Cycle M kann uneingeschränkt empfohlen werden. Denn wenngleich er „bloß“ sechs Trainingsprogramme und acht Gänge bietet, sollte er zumindest für Anfänger noch immer mehr als ausreichend sein. Außerdem besitzt der in sich stimmige Ergometer aus dem namhaften Hause Kettler einen ausgesprochen bedienerfreundlichen Computer, sodass sich Heimtrainer AXOS Cycle M fast schon als das Einsteigergerät schlechthin prädestiniert. Ein weiterer Kaufaspekt, der für den Heimtrainer AXOS Cycle M spricht, ist die kaum hörbare Laufruhe beim Trainieren, mit der geradezu unverschämt preiswerte Ergometer von Kettler fast schon neue Maßstäbe setzt.
Wichtige Anmerkung zum Cardio-Training
Wenn Du mit dem Cardio-Training beginnst, wird Dein Nährstoffbedarf rapide ansteigen, weshalb Du Deinen Körper mit deutlich mehr Nährstoffen als zuvor versorgen musst. Das gilt auch dann, wenn Du das Cardio-Training allein zu dem Zweck machst, überschüssige Pfunde zu verlieren, zumal beim Trainieren nicht bloß Fette, sondern letztendlich alle Nährstoffe in höherem Ausmaß verbraucht werden. Ungeachtet dessen brauchst Du diverse Nährstoffe, um intensiv trainieren zu können und so bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Daher solltest Du Deine herkömmliche Nahrung bzw. Ernährung um besonders nährstoffreiche Sportnahrung ergänzen, um so einen potenziellen Mangel an lebensnotwendigen Nährstoffen zu vermeiden. Ungeachtet dessen gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die Dir maßgeblich beim Abbau von unliebsamem Körperfett helfen können.
De Vorteile eines Heimtrainers kann ich auf jeden Fall bestätigen. Meinen Heimtrainer benutze ich eigentlich vorwiegend im Herbst und im Winter, da ich bei warmen Wetter für mein Cardiotraining zum Beispiel biken in der Natur bevorzuge, aber bei schlechten Wetterverhältnissen ist er wirklich ideal. Ins Fitnessstudio gehe ich auch schon länger nicht mehr, da ich oft so wenig da war, dass es sich für mich schlichtweg nicht mehr gelohnt hat. Oft fehlt wirklich die Motivation, sich abends noch auf den Weg zu machen und wenn man ein, zwei Geräte zu Hause hat, ist das schon bequemer.
Also gerade wenns mal schnell gehen muss ist der Heimtrainer halt klar im Vorteil… Bis man seine Tasche gerichtet hat und ins Studio gefahren ist habe ich schon 20 Minuten auf dem Crosstrainer absolviert. Auch kann ich so mal meine Kiddies beaufsichtigen während dem Sport… Klar ist es manchmal schöner, Rad zu fahren, aber spätestens bei schlechtem Wetter hat sich der Vorteil auch schon wieder erledigt 😉